In 48 Tagen
Suchterkrankungen können in den meisten Fällen eine starke Belastung für die Angehörigen der betroffenen Person sein. Emotionen wie Enttäuschung, Ohnmacht, Wut oder Frust sind hierbei oft vorherrschend. Doch was bedeutet es eigentlich genau für Angehörige einen suchtkranken Menschen zu begleiten? Und was heißt suchtkrank überhaupt? Wie entsteht eine Abhängigkeitserkrankung? Angehörige von Menschen mit einer Suchterkrankung geraten häufig in den Hintergrund, obwohl die Situation meistens eine große Herausforderung für alle Beteiligten darstellt. Wir möchten in unserem Vortrag gerne in den Austausch mit Ihnen gehen und über diese Dinge sprechen. Es erwartet Sie Input zu verschiedenen Themen wie Co-Abhängigkeit, Selbstfürsorge oder auch dazu, wo man sich als Angehöriger von einer suchtkranken Person Unterstützung suchen kann.
Interessierte sollten sich per Mail an gesundheitsfoerderung@lra-fue.bayern.de oder telefonisch unter 09119773/1867 anmelden. Spontane Besuche sind nur bedingt möglich.
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