Mischa Maisky, Violoncello

In 54 Tagen

Auf einen Blick

  • Fürth
  • 13.02.2025
  • 19:30

Solosuiten von Johann Sebastian Bach

Getrost kann man Mischa Maisky als einen der bedeutendsten Musiker der Gegenwart bezeichnen. Als einziger Cellist studierte er bei Mstislav Rostropovich und bei Gregor Piatigorsky. Er blickt auf eine über 50-jährige Karriere, ist Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon und feiert in dieser Spielzeit sein Debüt im Stadttheater Fürth. Maisky spielte in allen großen Konzertsälen sowie mit allen namhaften Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra und dem Orchestre de Paris. Er wurde mit dem Record Academy Prize in Tokyo, mehrfach mit dem Deutschen Schallplattenpreis, dem Grand Prix du Disque in Paris und dem Diapason d’Or ausgezeichnet. Der Ausnahme-Cellist gastierte auf den größten internationalen Festivals und arbeitete mit Dirigenten wie Leonard Bernstein, Carlo Maria Giulini, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Daniel Barenboim, James Levine, Mariss Jansons und Valery Gergiev. Zu seinen kammermusikalischen Partner*innen zählen Martha Argerich, Radu Lupu, Nelson Freire, Itzhak Perlman, Lang Lang oder Gidon Kremer, um nur einige zu nennen. In Fürth widmet sich Maisky mit drei Solosuiten einer seiner großen Passionen: dem Werk von Johann Sebastian Bach.


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