Kleeblattgeflüster

Heute wechseln die beiden einmal das Genre, worauf sich vor allem Sophie freut. Wilfried Dietsch ist für diese True-Crime-Folge genaue der richtige Gast. Nicht nur einen spannenden Fall hat er als Leiter des Kriminalmuseums und ehemaliger Fürther Polizeichef im Gepäck. Neben Mord und Totschlag werfen die drei auch noch einen Blick in das Kriminalmuseum und beleuchten warum sich ein Besuch lohnt.

Diese alte Weisheit stammt von niemand geringerem als Barney Stinson. Ob diese These auch wirklich stimmt, wird nun auch das Kulturamt testen. Denn so haben sie den Namen des Klezmer Festivals in Jewish Music Today geändert. Warum es zu dieser Namensänderung kam, welche Geschichte das Festival hat und auf was sich die Besucherinnen und Besucher alles freuen dürfen. Darüber haben Sophie und Mario mit ihrer heutigen Gesprächspartnerin Gerti Köhn gesprochen.  

In Staffel drei ist der 7 vs. Wild Hype auch endlich bei Sophie und Mario angekommen. Neben der Frage ob sie gerne daran teilnehmen würden oder doch lieber nur hier im Podcast darüber reden möchten, werden auch fleißig Ihre Fragen beantwortet. Wie kam es zu der Idee vom Kleeblattgeflüster? Was waren ihre Lieblingsfolgen? Wen hätten sie mal gerne zu Gast? Und was würden die beiden tun, wenn sie für einen Tag Oberbürgermeister wären?
Zum Abschluss gewähren die beiden noch einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr, wo es die eine oder andere Veränderung hier in diesem Format geben wird. Und um im Geiste der heutigen Folge zu bleiben, beschreiben sie es wie folgt „Hyped, Bock, Angriff auf die nächsten Folgen!“
Fehlerteufel: Bei „100 Dates an einem Wochenende?“ handelt es sich um Folge 004.

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und der erste Schnee verwandelt unsere Stadt in ein kleines Winter-Wunderland. Passend zur neuen Folge öffnen auch der Weihnachts- und Mittelaltermarkt ihre Pforten und bis zur Altstadtweihnacht ist es auch nicht mehr weit hin. Die besinnliche Jahreszeit steht vor der Tür. Somit schenkt euch einen Punsch ein, macht den Kamin an oder kuschelt euch in eure Decke und lauscht euren beiden Podcastern des Vertrauens. Diese haben mit Siegfried Meiner den 1. Vorsitzenden des Altstadtvereins zu Gast und unterhalten sich über die Altstadtweihnacht, welchen Weihnachtssong sie am liebsten haben und wie man mit Alkohol die Altstadt schützen kann.

Heute sind gleich drei Fürther Originale bei Sophie und Mario zu Besuch und berichten von ihrer Beziehung zur Fürther Kärwa. Da wäre Tobi, der sich seit vielen Jahren Urlaub zur fünften Jahreszeit nimmt und jede freie Minute in der Budenstadt verbringt. Oder Meta, die 25 Jahre lang am Baggersstand gesungen und die Stammgäste aus der Südstadt begrüßt hat. Und zu guter Letzt noch Michael, einer der Herausgeber der Kärwazeitung, der so manch unterhaltsame Anekdoten von seinem Stand zu berichten hat. Und so unterschiedlich die Geschichten und ihre Blickwinkel auf die Kärwa auch sind, sind sie sich am Ende in einem doch recht einig. Denn wie sagt man in Fürth so schön: „Aaf der Färdder Kärwa siechst Leit, däi siechst sunst des ganz Joahr net.“

Nach 28 Jahren heißt es Abschied nehmen. Eike Söhnlein, jahrelang das Gesicht der Tourist-Information, verabschiedet sich in ihren wohlverdienten Ruhestand. Dies nahmen Sophie und Mario zum Anlass, einmal hinter die Kulissen unseres Amtes zu blicken und wühlten dabei so manche Anekdote auf. Warum wurde man in der Anfangszeit häufiger nach Socken als nach einem Stadtplan gefragt? Wie lässt sich Küche und Toilette in einem Raum vereinbaren? Und warum rückte die freiwillige Feuerwehr häufiger bei uns an?

Unser heutiger Gast ist ein bunter Hund in der Stadt und das liegt nicht nur an seinem Iro und dem Kilt. Denn wenn man ihn nicht in der Gustavstraße oder im Sportpark Ronhof antrifft, muss man im Stadtpark "obachd" geben, dass man nicht von einer Rikscha erfasst wird. Udo Schick ist eine der guten Seelen in Fürth und Vorstand von den United Kiltrunners. Diese engagieren sich in zahlreichen Projekten und sind vor allem für ihre Rikscha-Fahrten bekannt, mit denen sie Senioren aus der Einsamkeit holen. Nachdem wir Udo für "fürth. spricht für sich" bereits vor der Kamera hatten, freuen wir uns darauf ihn jetzt noch vor dem Mikrofon zu haben.

Oft genug haben es sich Sophie und Mario gewünscht, jetzt ist es soweit. Der Sommer ist endlich in Fürth angekommen. Das kann nur eins heißen, nämlich die Festivalzeit ist da. Dazu haben es sich die beiden nicht nehmen lassen, Thomas Schier, den Organisator des Fürth Festivals auf den Zahn zu fühlen. Was macht das Fürth Festival so besonders? Und warum fallen dem gebürtigen Nordlicht nur noch fränkische Wörter ein? Das und mehr erfahren Sie in der 14. Folge des Kleeblattgeflüsters.

Diese Frage hat sich nicht nur Rudi Carrell vor knapp 40 Jahren gestellt, sondern beschäftigt auch Sophie und Mario seit einigen Folgen. Das schlechte Wetter hindert die beiden aber nicht daran, ihre Lieblings-Grüne-Oasen in der Kleeblattstadt vorzustellen, in der Hoffnung diese lieber heute als morgen wieder aufsuchen zu können. Neben der Sehnsucht nach warmen Tagen wird auch das Rätsel, was Fürth mit Schlag den Raab zu tun hat, gelöst und wie es Sophie zu einem Meme geschafft hat.

Freuen Sie sich auch schon auf Ihren ersten Ausflug ins Grüne? Auf lange Sommernächte am Lagerfeuer oder an den Flüssen? Und auf Ihren ersten Städtetrip?
Dann haben Sophie und Mario genau das richtige für Sie zum Frühlingsbeginn! So haben die beiden ein Programm für den jeweils anderen in Fürth organisiert und warten dabei mit der einen oder anderen Überraschung auf. Denn nach dem Winterblues hält sie kaum noch etwas zu Hause. Da die beiden sich aber nur allzu gut kennen, schwingt auch immer wieder ein kleines bisschen die Angst mit, was die andere Person gerade mal wieder im Schilde führt.
Was das sein könnte, erfahren Sie in der zwölften Folge.

Steile These die in der heutigen Folge aufgestellt wird. Doch unser heutiger Gast, Markus Kallweit von Deinheim, ist fest davon überzeugt. Sein Geschäft ist Teil des Gourmetviertels in der westlichen Innenstadt, wo er sehr viele Parallelen zur französischen Hauptstadt findet. Doch was hat es eigentlich mit dem Gourmetviertel auf sich und welche Geschäfte gehören diesem an?

True-Crime Fans aufgepasst! Meisterdetektivin Sophie und ihr treuer Begleiter Mario begeben sich mit ihrem heutigen Gast, dem Stadtführer Gerhard Fuchs, auf Spurensuche.
Bei diesem kniffligen Fall, sie versuchen das Rätsel um die Städterivalität zu lösen, müssen sie 1.000 Jahre in der Geschichte zurückreisen.
Wäre das nicht schon genug, entdecken die drei bei ihrem audiovisuellen Spaziergang an der Stadtgrenze auch noch eine Leiche. Handelt es sich hierbei möglicherweise um den Bräutigam, der dank seiner Hochzeit aus Fürth verbannt wurde? Hätte dies vielleicht verhindert werden können, wenn die Nürnberger Mauer für immer ihre Tore verschlossen gelassen hätte? Und hätte ein Zusammenschluss der beiden Städte am Ende noch mehr Opfer gefordert?
Fragen über Fragen, die die heutige Folge sehr spannend gestalten.
Aber nicht nur die drei müssen ihren Grips anstrengen, denn auch Sie sind heute gefragt und so haben wir ein kleines Gewinnspiel versteckt.
Fehlerteufel: Das abgebrochene Spiel fand bereits 1902 statt und war somit ebenso wie das angesprochene 15:0 vor der offiziellen Gründung der Spielvereinigung und taucht damit in keiner Statistik auf.

Das Jahr 2022 steht in seinen letzten Atemzügen, was sich das Kleeblattgeflüster gleich zum Anlass genommen hat, um es einmal Revue passieren zu lassen. Welche spannenden touristischen Projekte wurden umgesetzt und auf was kann man sich vielleicht schon im nächsten Jahr freuen? Und man glaubt es kaum, unsere Oberpfälzerin Sophie fühlt sich mittlerweile schon so sicher in „Fränkisch für Anfänger“, dass sie den Dialekt schon kritisch hinterfragt – da ist sogar Mario mal sprachlos.

Es weihnachtet so langsam in Fürth und auch Sophie und Mario freuen sich auf die Weihnachtszeit, naja vielleicht der eine mehr, der andere weniger…Was sind eigentlich die Besonderheiten an den drei Fürther Weihnachtsmärkten? Und warum gibt es auf einem sogar einen Badezuber? Wie die beiden zu ihren neuen Spitznamen gekommen sind und was es mit dem, doch sehr speziellen fränkischen Weihnachtsbrauch rund um das „Pfeffern“ auf sich hat, erfahren Sie in der 8. Folge des Kleeblattgeflüsters.

Folge 007 und leider haben wir es nicht geschafft, James Bond für Sie gewinnen zu können. Wer aber auch auf Adrenalin wie der bekannte Agent steht, könnte sein Glück bei der heutigen Top eins, oder unseren Zusatztipps finden. Sophie und Mario können davon ein Liedchen singen. Aber auch Agenten müssen einmal entspannen um wieder zu Kräften zu kommen und das kann man in Fürth am besten am Scherbsgraben. Und zu einem guten Martini kann er auch nicht nein sagen. Zwar können wir damit nicht dienen, dafür zieht sich ein anderes Getränk wie ein roter Faden durch die heutige Folge.

Wie in der letzten Folge bereits angekündigt, werfen sich Sophie und Mario heute direkt ins Getümmel und nehmen euch mit auf einen kleinen Spaziergang durch die Fürther Kirchweih.
Dabei testet Sophie die Fürther Bratwurst, Mario wird in dem einen oder anderen Spiel von ihr herausgefordert und am Ende des Tages muss er noch eine schwierige Entscheidung treffen.
Und warum findet Sophie Fenster putzen eigentlich so satisfying?

In der heutigen Folge kündigt sich hoher Besuch an, denn nach langjähriger Pause kehrt die Königin der fränkischen Kirchweihen zurück in ihre Heimat! Für die Ankunft ihrer Majestät bereitet sich die Kleeblattstadt gerade akribisch vor. So suchen die Marktleute ihre beste Ware zusammen, die Köche erstellen eine abwechslungsreiche Speisekarte und zu trinken gibt es nur den edelsten Tropfen. Während der 16 Festtage wird das ganze Volk auf den Beinen sein, um einen Blick auf die Königin werfen zu können. Auch Sophie und Mario sind deswegen schon ganz aufgeregt, was man an diversen Sprachfehlern heute hören darf und geben Ihnen jeweils drei Tipps an die Hand, was Sie während Ihres Aufenthalts nicht verpassen sollten.

Wer Lust auf Speeddating hat und sich gerne (ver)führen lässt, ist in der heutigen Folge richtig aufgehoben. So haben wir heute gleich vier (Ver)Führer:innen zu Gast, die euch um den Finger wickeln werden. Egal ob Sie jemanden zum Musizieren, zum Lachen, für Rollenspiele oder romantische Spaziergänge suchen, für alle haben wir den passenden Partner bei den Stadt(ver)führungen. Hören Sie rein und lassen Sie sich von unseren charmanten Gästen (ver)führen!
PS: Wir bitten die heutigen Tonprobleme zu entschuldigen! Klimaanlage und Mikrofone scheinen nicht so gut zu harmonieren wie unsere beiden Protagonisten.

Der Mob hat Bock! Zumindest stellt Mario diese These zu Beginn der Folge in den Raum und bringt Sophie gleich mal aus dem Konzept. Unser heutiger Gast, Klaus Hoffmann von der Bühne Erholung 27, weiß somit auch gleich auf was er sich da heute eingelassen hat, meistert diese Aufgabe aber sehr souverän.
Klaus mit seinem Theaterverein ist ein langjähriger Partner unserer Tourist-Information und hat dabei schon viele unserer Gäste mit den inszenierten Führungen begeistert. In den kommenden 45 Minuten geht es aber nicht nur um den Fuhrknecht, das Pfeiffndurla und um die Eröffnung des Stadttheaters, sondern wir finden auch heraus warum er sich auf die Kärwa freut und was ihn mit Alfred Hitchcock verbindet.
 

Nach der Premierenfolge am Montag und der Vorstellung der neuen Stars am Podcasthimmel, geht es heute gleich Schlag auf Schlag mit der allerersten Top 3 Folge weiter. Wo hat man den besten Ausblick über die Stadt und wie viele Leute wohnten einstmals im kleinsten Haus der Kleeblattstadt? Was haben der Palazzo Vecchio aus Florenz und eine fiktive idyllische Kleinstadt in Griechenland mit Fürth gemeinsam? Und wer oder was ist das Hexenstäffele und welche besondere Anekdote verbinden die beiden mit dem alten jüdischen Friedhof?
Fehlerteufel: Das kleinste Haus von Fürth befindet sich natürlich rechts vom Irish Cottage Pub und nicht wie angesprochen auf der linken Seite. Genauso ist der Rathausturm nur 52 Meter hoch.

Allmächd na, jetzt ist es endlich soweit!
Die erste Folge des neuen Kleeblattgeflüsters gibt es nun auf die Ohren.
Einmal im Monat, werden wir, die Tourist-Information Fürth, versuchen Ihnen unsere wunderschöne Kleeblattstadt näher zu bringen.
In der heutigen Premierenfolge stellen sich die beiden Hosts, Sophie und Mario vor und gewähren einen persönlichen Einblick in ihr Innerstes.

Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben die beiden?
Was hindert Sophie am Paragliding und wieso will sie auf die ISS?
Warum fällt es Mario schwer Komplimente zu machen und wieso träumt er von Buenos Aires?

Und haben die beide ein Geheimnis oder warum flüstern sie zu Beginn der Folge?